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Von Ruben Östlund
Eine Gruppe Jugendlicher raubt andere Jugendliche aus – aber ohne Anwendung roher Gewalt. Die fünf Teenager bedienen sich stattdessen eines ausgeklügelten Rollenspiels. Ihre „Little-Brother“-Nummer funktioniert aufgrund verinnerlichter (rassistischer) Klischees. Als der Vater eines Ausgeraubten einen der Täter stellt, kommt es zu einer überraschenden Wendung. Ruben Östlund rekonstruiert in dieser semidokumentarischen Studie einen Tathergang. Mit seinem distanzierten Kamerablick konfrontiert er den Zuschauer dieses ernsthaften „Spiels“ mit seinen eigenen Vorurteilen – und unterläuft seine Erwartung.
(Zürich Film Festival)
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Informationen
Produktionsjahr | 2011 | |
Länge | 118 | |
Genre(s) | Drama | |
Regie | Ruben Östlund | |
Cast | Kevin Vaz, Johan Jonason, Yannick Diakité | |
Produktionsland | Schweden, Dänemark, Finnland | |
Produktionsfirmen | Plattform Produktion, Film i Väst, Coproduction Office | |
Produktion | Erik Hemmendorff, Philippe Bober | |
Drehbuch | Ruben Östlund, Erik Hemmendorff | |
Kamera | Marius Dybwad Brandus | |
Schnitt | Jacob Secher Schulsinger | |
Erschienen (Französische Schweiz) | 17.04.2013 | |
Erschienen (Deutschschweiz) | 18.04.2013 | |
Erschienen (Italienische Schweiz) | 18.04.2013 |
Projektionsträger
- DCP: Schwedisch UT FR
- DCP: Schwedisch UT DE
- DC: Schwedisch UT DE
- DC: Schwedisch UT EN
- DC: Schwedisch UT FR