Die Cinémathèque suisse am Locarno Film Festival 2022

Als langjährige Partnerin des Locarno Film Festival zeigt die Cinémathèque suisse dieses Jahr zwei kürzlich restaurierte Filme: The Written Face (Das geschriebene Gesicht) von Daniel Schmid (1995), der vom Kameramann Renato Berta und dem Filmproduzenten Marcel Hoehn vorgestellt wird, und Die letzten Heimposamenter (Les Derniers Passementiers) von Yves Yersin und Eduard Winiger (1973) in Anwesenheit von Léon Yersin und Eduard Winiger. Die beiden Filme wurden von der Cinémathèque suisse in Zusammenarbeit mit Memoriav restauriert. In Partnerschaft mit dem Locarno Film Festival und der Cinémathèque française beteiligt sich die Cinémathèque suisse auch an der Retrospektive, die dem Regisseur Douglas Sirk (1897-1987) gewidmet ist, der in Deutschland und in Hollywood Karriere machte. Sie wird dieses Programm ab Mittwoch, dem 24. August, in ihren Lausanner Kinos wiederaufnehmen.

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The Written Face von Daniel Schmid (1995)